Thema bei der COP28: Städte und der Klimaschutz

Unter dem Motto "Urban Transformation: When Capacity-building and Innovation Work Together" diskutierten Experten auf der COP28 in Dubai über die Rolle von Städten und Nachhaltigkeitsinnovationen weltweit. Die Veranstaltung wurde vom Institut für Umwelt und menschliche Sicherheit der Universität der Vereinten Nationen (UNU-EHS) und ICLEI - Local Government for Sustainability organisiert.

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Neuer Bericht der UN-Universität warnt vor Risiko-Kipppunkten mit unumkehrbaren Auswirkungen auf Menschen und Planeten

Bonn, Germany 25 October – Unsere gesellschaftlichen und ökologischen Systeme stehen vor drastischen Veränderungen, wenn die zugrundeliegenden Risken nicht angegangen werden.


Der Interconnected Disaster Risks 2023 Bericht des Instituts für Umwelt und menschliche Sicherheit der Universität der Vereinten Nationen (UNU-EHS) warnt vor sechs Risiko-Kipppunkten, die vor uns liegen:

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Neuer UNU-Bericht zeigt Lehren für den Aufbau von Klimaresilienz auf der Grundlage der Erkenntnisse aus den Überschwemmungen in Westeuropa im Jahr 2021

Der Klimawandel hat die Häufigkeit und Intensität von Überschwemmungen auf der ganzen Welt erhöht. Wie die jüngsten schweren Ereignisse in Italien, Brasilien, Kroatien, der Demokratischen Republik Kongo, Indonesien, Malawi, den Philippinen, Somalia und Westaustralien gezeigt haben, wirken sich Überschwemmungen auf Natur und Gesellschaft aus und verwüsten Gemeinden, Städte und ganze Regionen.

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UNU-EHS: Nebenveranstaltungen auf der UN-Wasserkonferenz

Die UN-Wasserkonferenz 2023, die gemeinsam von Tadschikistan und den Niederlanden ausgerichtet wird, findet dieses Jahr vom 22. bis 24. März 2023 im UN-Hauptquartier in New York statt.

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UNU-EHS und UNDRR veröffentlichen neuen Bericht

Das Institut für Umwelt und menschliche Sicherheit der Universität der Vereinten Nationen (UNU-EHS) und das Büro der Vereinten Nationen für Katastrophenvorsorge haben einen neuen Bericht über den systemischen Charakter von Risiken veröffentlicht, der durch die COVID-19-Pandemie deutlich wurde. In einer zunehmend vernetzten Welt sind Schocks sektor-, grenz- und maßstabsübergreifend zu spüren, was den systemischen Charakter von Risiken offenbart.

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COP15 von UNEP ist gestartet

Seit dem 7. Dezember findet im kanadischen Montreal der Weltnaturgipfel COP15 statt. Unter der Organisation des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) werden bis zum 19. Dezember Staaten, NGOs und Stakeholder des Bereichs gemeinsam an Lösungen der drängendsten Probleme im Bereich des Naturschutzes arbeiten. UN-Generalsekretär António Guterres betonte zu Beginn des Gipfels, die Dringlichkeit zu ernstzunehmenden Ergebnissen zu kommen:

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Universität der Vereinten Nationen - EHS veröffentlicht Bericht "Interconnected Risks"

Im Jahr 2021/2022 wurde die Welt erneut Zeuge entsetzlichen Katastrophen rund um den Globus, von rekordverdächtiger Hitze bis hin zu Überschwemmungen, extremen Dürren, Waldbränden und Erdbeben. Von Europa bis Asien, von Amerika bis Afrika, kein Land ist davor gefeit. Da der Klimawandel unaufhaltsam ist und seine Auswirkungen immer deutlicher spürbar werden, werden die Herausforderungen für die Katastrophenvorsorge in Zukunft noch zunehmen und durch die Auswirkungen des Verlusts der Natur und der schwindenden Artenvielfalt noch verschärft werden.

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Fünf Fakten über Risiken für Naturkatastrophen und die Nachhaltigkeitsziele

Trotz steigender Aufmerksamkeit der globalen Gemeinschaft für den Einfluss von Naturkatastrophen und der Klimakrise, hat sie bisher noch nicht das Ausmaß erkannt, in dem Risiken für Naturkatastrophen das Erreichen der Nachhaltigkeitsziele (SDGs) gefährden können. Risiken sind trotz ihres Einflusses nicht stark in das Erreichen der Ziele eingearbeitet.

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Veröffentlichung eines neuen UN-Berichts über „Vernetzte Katastrophenrisiken“ am 31. August

Unsere Welt steht einer noch nicht da gewesenen Anzahl an extremen Ereignissen gegenüber, welche sowohl die Menschen als auch die Natur beeinträchtigen. Dies zeichnet sich in der immer weiter steigenden Frequenz an schwerwiegenden Wetterereignissen, Epidemien und menschengemachten Naturkatastrophen ab. In den Jahren 2020/2021 verzeichnete die Welt eine Anzahl an rekordbrechenden Naturkatastrophen, welche uns deutlicher als je zuvor darauf hinweist, wie sehr alles miteinander verbunden ist.

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UN-Universität: 5 Fakten über Hitzestress

In den vergangenen paar Wochen gab es extreme Hitzewellen in Teilen der nördlichen Hemisphäre. Der globale Klimawandel ist weiterhin ein wichtiges Anliegen und extreme Wetterevents nehmen zu. Zu diesen zählen unter anderem leicht wahrnehmbare Events wie Hurricanes und Fluten, jedoch auch graduelle Langzeitentwicklungen wie Hitzewellen, welche einen starken Einfluss auf die Gesellschaft und ihre verletzlichen Gruppen, vor allem in urbanen Gebieten, haben.

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