24. März ist Welttuberkulosetag
Jedes Jahr begeht die Weltgesundheitsorganisation am 24. März den Welttuberkulosetag, um die Öffentlichkeit über die verheerenden gesundheitlichen, sozialen und wirtschaftlichen Folgen von Tuberkulose zu sensibilisieren und die Anstrengungen zur Beendigung der weltweiten Tuberkuloseepidemie zu verstärken. Das Datum markiert den Tag im Jahr 1882, an dem Dr. Robert Koch bekannt gab, dass er das Bakterium entdeckt hatte, welches Tuberkulose verursacht. Dies ebnete den Weg zur Diagnose und Heilung dieser Krankheit.
Die Omikron-Variante: Fakten von Mythen trennen
Seitdem die Variante B.1.1.529 am 26. November 2021 zu einer besorgniserregenden Variante erklärt und ihr der Name „Omikron“ zugewiesen wurde, hat sich unser Wissen über diese Variante dank globaler Forschungszusammenarbeit mit der Zeit erheblich erweitert und uns in die Lage versetzt, die Verhaltensweisen der Variante und ihre Auswirkungen auf Menschen und Gemeinschaften in den letzten Wochen genau zu beobachten.
Neue globale Luftgüteleitlinien der WHO sollen Millionen von Menschenleben vor Luftverschmutzung retten
Luftverschmutzung ist neben dem Klimawandel eine der größten umweltbezogenen Bedrohungen für die menschliche Gesundheit.
Aus Sicht einer Kardiologin: Warum das Herz so wichtig ist
„Junge Menschen glauben, Herzerkrankungen betreffen nur die Älteren, aber das stimmt nicht, und ich möchte wirklich, dass sich in der Ukraine etwas an dieser Wahrnehmung ändert“, erklärt Dr. Ilona Beglaryan, eine Kardiologin aus Kiew.
„Wir können unser Herz nicht sehen, und deshalb wird es von vielen Menschen vernachlässigt. naturgemäß schenken wir den sichtbaren Teilen unseres Körpers, etwa unserer Haut, mehr Aufmerksamkeit – und vergessen dabei oft, dass unsere inneren Organe ebenso viel Fürsorge brauchen“, fügt sie hinzu.
Delta-Variante des SARS-CoV-2 ist nun in weiten Teilen der Europäischen Region dominant – WHO-Regionalbüro für Europa und ECDC fordern stärkere Anstrengungen zur Verhinderung der Übertragung
Die besorgniserregende Delta-Variante des SARS-CoV-2 breitet sich in der gesamten Europäischen Region rapide aus und ist nach neuen Daten in weiten Teilen der Region zum dominanten Stamm geworden.
Hohe Impfraten gegen COVID-19 in Haftanstalten in der Europäischen Region
Haftanstalten müssen zu einer vorrangigen Aufgabe für Impfkampagnen werden. Neue Daten aus der Europäischen Datenbank der WHO für Gesundheit im Strafvollzug (HIPED) verdeutlichen, dass Insassen und Beschäftigte von Haftanstalten zunehmend gegen COVID-19 geimpft werden. So sind in Spanien 100% des Gesundheitspersonals in Haftanstalten gegen COVID-19 geimpft.
Fragen und Antworten zum Leben außerhalb der eigenen vier Wände in diesem Sommer – sich selbst und andere vor COVID-19 schützen
Wir haben mit Ihor Perehinets, Leiter des Programmbereichs Bereitschaftsplanung der Länder in Bezug auf gesundheitliche Notlagen und die Internationalen Gesundheitsvorschriften bei WHO/Europa, gesprochen, um herauszufinden, was die Menschen beachten sollten, um sich selbst und andere in diesem Sommer vor COVID-19 zu schützen. Dabei haben wir Folgendes erfahren:
Die Förderung des Radfahrens kann Leben retten und die Gesundheit in der gesamten Europäischen Region fördern, durch bessere Luftqualität und eine erhöhte körperliche Betätigung
Anlässlich des Weltfahrradtags am 3. Juni hebt die WHO einen neuen Gesamtplan hervor, der die Länder dazu auffordert, das Radfahren als ein gleichgestelltes Fortbewegungsmittel anzuerkennen und den Grad der Fahrradnutzung bis 2030 zu verdoppeln.
Hohe Adipositasraten unter Kindern alarmieren angesichts der erwarteten Auswirkungen der COVID-19-Pandemie
In einigen Ländern der Europäischen Region der WHO leidet jedes dritte Kind im Alter zwischen 6 und 9 Jahren an Übergewicht oder Adipositas. Die Länder des Mittelmeerraums verzeichnen die höchsten Adipositasraten, doch die Situation dort beginnt sich zu verbessern.
Erklärung – Zahl der gegen COVID-19 geimpften Europäer nun größer als die Zahl der Infizierten
Erklärung von Dr. Hans Henri P. Kluge, WHO-Regionaldirektor für Europa
Während ich heute zu Ihnen spreche, möchte ich allen Familien, die von dieser Pandemie betroffen sind, mein herzlichstes Beileid aussprechen. Unsere Gedanken und Gebete sind bei Ihnen und insbesondere bei den Menschen in Indien und ihrem Kampf gegen den derzeitigen entsetzlichen plötzlichen Anstieg der COVID-19-Fallzahlen.